Natürlich ist die Pandemie scheiße. Ich weiß auch, dass viele Leute sehr darunter gelitten haben bzw. immer noch leiden: manche haben ihren Job verloren, andere sogar Familie und Freunde an COVID. Es mussten Lösungen fürs Homeschooling her und gerade die jüngere Generation litt unter den fehlenden sozialen Kontakten. Deswegen erfüllt es mich immer etwas mit schlechtem Gewissen zu sagen, dass mir die Umstände irgendwie trotzdem geholfen haben, mich weiterzuentwickeln. Ich will die Pandemie auf keinen Fall schönreden, aber ich finde, es kann nicht schaden, auch anzuerkennen, was ich mich dadurch getraut und letztendlich auch gemacht habe – und sei es nur, damit ich merke, wie viel besser es mir inzwischen geht.
„7 Dinge… die ich während der Pandemie zum 1. Mal gemacht habe“ weiterlesen7 Dinge… vor denen ich nach der Pandemie Angst habe
Endlich ist es soweit. Die Inzidenzen sinken, die Anzahl der Menschen, die geimpft sind, steigt. Viele Einschränkungen werden aufgehoben und auch die Uni plant für das Wintersemester wieder mehr präsente Lehre. Viele Menschen freuen sich auf die zurückkehrende “Normalität”. Mir persönlich macht es allerdings auch ein wenig Angst.
„7 Dinge… vor denen ich nach der Pandemie Angst habe“ weiterlesen7 Dinge… die ich während der Pandemie zu schätzen gelernt habe
Seit über einem Jahr herrscht nun der Ausnahmezustand. Lockdown hier, Inzidenzwert da, Impfen, Testen, Quarantäne. Viele Dinge nerven mich an der Pandemie. Aber es gibt auch Dinge, die ich zu schätzen gelernt habe, die auch nach der Pandemie gerne beibehalten werden dürfen.
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